Gewinnen macht Spaß, das ist klar. Ganz besonders aber, wenn es das Heimrennen ist.

Wenn Familie, Freunde und zahlreiche Bekannte an der Strecke stehen, einem zujubeln und anfeuern, einem die Extraportion Motivation verleihen und später auf die Schulter klopfen.

Wenn man von der Haustüre aus losfahren kann und zwischen Zieleinlauf und Siegerehrung unter die eigene Dusche springen kann.

Wenn Papa mit Kamera und Mama mit Flasche am Streckenrand stehen und einem im Ziel stolz in die Arme nehmen.

Wenn der Zielsprecher die eigene Vita kennt, man in der „Winner‘s Lounge“ herzlich empfangen wird und der Ehemann ein paar Kilometer weiter an seinem Foto-Spot das Sieger-Interview miterlebt.

Wenn am Abend die Heimreise wegfällt und man stattdessen den Sieg mit Freunden und Familie feiern kann. 

Kurz und gut: es macht einfach doppelt Freude, wenn die Freude geteilt werden kann! 

Doch das ist nicht das einzige, was den Black Forest Ultra Bike Marathon zu etwas Einzigartigem macht. Es ist das Gesamtpaket einer perfekt durchdachten Organisation mit Tausenden von Helfern, die nicht nur kompetent, sondern noch dazu sehr freundlich sind. Bei keinem anderen Rennen in diesem Größenformat (ca. 4500 Teilnehmer) habe ich einen solch reibungslosen Ablauf und eine derartige Unterstützung erlebt. Leidenschaft, die man spürt. Chapeau und DANKE!

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